Message: | Dokumentarfilm Das Geschäft mit Erotikprodukten: Ich und die Real dolls
Kanal 5 des britischen Fernsehens strahlte eine Dokumentation mit dem Titel „Business of Adult Products: Me and Sex Dolls“ aus. Das Objektiv fokussierte auf eine Frau namens Jed Stanley, die Mutter von vier Kindern. China und Israel beschrieben ihre außergewöhnliche Geschäftsphilosophie aus der ersten Perspektive.
Allerdings war es nicht immer glatt. Die Produkte des Verleihgeschäfts erfordern viel Pflege und Wartung von Sex mit sexpuppen, was viel Zeit und Geld kostet, aber die Gewinne sind äußerst mager. Jade sagte: „Das ist eine sehr komplizierte Angelegenheit. Diese Leih-Sexpuppen werden in der Regel nicht unversehrt zurückgesendet.“
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Um den gesamten Reinigungsprozess und den Hygienegrad zu gewährleisten, verfügt die von Jed entwickelte Sexpuppe über viel Einwegzubehör, welches die Unannehmlichkeiten beim Putzen reduzieren kann. Sie sagte: „Diese Puppen sind sehr sicher. Ihr Zubehör ist wie in einem Zylinder eingebettet. Abhängig von den Kosten und dem erzielten Gewinn können Sie sie waschen oder wegwerfen. . ”
Der Film besuchte auch einen Mann, den sie „Chris“ nannten. Er lebte mit drei realistic sex doll. Er bestand darauf, dass er noch nie Sex mit den Sexpuppen hatte, nur weil sie ihre Meinung nicht äußern konnten.
Chris sagte, er habe arrangiert, sich nach seinem Tod um seine Sexpuppe zu kümmern. Er sagte: „Ich finde es unfair, sie nach meinem Tod zusammen zu begraben. Ich kann sie nicht so behandeln. Es ist, als würde ich deine Geliebte allein begraben.“ |